Zwei knappe Entscheidungen in Spiel 7
Die letzten Entscheidungen in der Eastern Conference sind gefallen. Die New York Rangers und die New Jersey Devils komplettieren das Halbfinale in der Eastern Conference. Die Rangers setzten sich gegen die Ottawa Senators mit 2:1-Toren durch, die New Jersey Devils kamen bei den Florida Panthers zu einem 3:2-Sieg nach Verlängerung. Im Halbfinale treffen die Rangers nun auf die Washington Capitals, die New Jersey Devils bekommen es mit den Philadelphia Flyers zu tun.
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Rangers verlieren Stadtderby - Buffalo schlägt Boston
In der Western Conference gibt es einen neuen Spitzenreiter. Die Vancouver Canucks setzten sich bei den New Jersey Devils mit 2:1-Toren durch und verdrängten die Red Wings von Rang eins. Aaron Rome (9.) und Mason Raymond (23.) trafen für die Canucks, David Clarkson verkürzte vor 16.480 Zuschauern noch zum 1:2-Endstand.
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Flyers deklassieren Sabres
Die New York Rangers haben den Auftakt gegen die Chicago Blackhawks verschlafen und eine 2:4-Niederlage kassiert. Für den Titelträger von 2010 endete eine neun Spiele andauernde Niederlagenserie. Bereits nach zehn Minuten und vier Toren der Gäste war die Partie entschieden. Nach 65 Sekunden traf Jonathan Toews per Penalty zur Führung der Blackhawks, Nick Leddy (3.) und Patrick Sharp (5.) legten noch in der Anfangsphase nach. Bereits in der zehnten Minute erhöhte Marian Hossa zum 4:0 der Blackhawks. Für die Rangers konnten Marc Staal (24.) und Carl Hagelin (56.) vor 18.200 Zuschauern nur noch zum 2:4-Endstand verkürzen.
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Eric Staal und Nicklas Lidström führen Teams an
Am übernächsten Sonntag findet in Raleigh, North Carolina, das 58. NHL All-Star Game statt. Erstmals treten dabei nicht die Topspieler der Eastern Conference gegen die der Western Conference an, sondern die 42 Spieler wurden von der NHL und den Teilnehmern der Online-Abstimmung gewählt. Zu Kapitänen der Teams wurden Eric Staal von den Carolina Hurricanes und Nicklas Lidström von den Detroit Reg Wings ernannt. Für den mittlerweile 40-Jährigen Schweden ist es bereits die 12. Teilnahme an dem Event.
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Vorerst nur ein Olympiasieger dabei
Kanadas Teamchef Mark Messier hat die ersten 15 Spieler für die am 7. Mai beginnende Eishockey- Weltmeisterschaft benannt. Wegen der noch laufenden Playoffs in der NHL werden einige der Superstars nicht nach Deutschland kommen, das Team wird gegenüber dem Olympiateam ein ganz anderes Gesicht haben. Mit Corey Perry wurde bislang nur ein Goldmedalliengewinner aus Vancouver nominiert, der bisherige Kader wird mit Akteuren aufgestockt, die in der ersten Playoff-Runde ausscheiden.
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